Janericloebe, Erlangen_Walderlebniszentrum_Tennenlohe_001, Public Domain
Touristische Unterrichtungstafeln (Hinweisschilder) befinden sich auf der A3.

Walderlebniszentrum Tennenlohe
Walderlebniszentrum Tennenlohe
Weinstraße 100
91058 Erlangen
poststelle@aelf-fu.bayern.de
+49 (0) 91 31/ 60 46 40
http://www.alf-fu.bayern.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Tennenlohe
Weinstraße 100
91058 Erlangen
poststelle@aelf-fu.bayern.de
+49 (0) 91 31/ 60 46 40
http://www.alf-fu.bayern.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Tennenlohe
erstellt:
28.11.2016
aktualisiert:
24.05.2023
„Als Einrichtung der Bayerischen Forstverwaltung mit dem Auftrag zur Umsetzung der gesetzlich verankerten Waldpädagogik, hat sich das Walderlebniszentrum Tennenlohe zum Ziel gesetzt, allen Bevölkerungsgruppen Information und Erlebnis zu den Themenkomplexen Wald und Forstwirtschaft zu vermitteln.“ Von dieser verklausulierten Selbstbeschreibung des Walderlebniszentrums Tennenlohe sollte man sich nicht abschrecken lassen. Denn das Waldgebiet südlich von Erlangen bietet durchaus lebendige Naturerlebnisse für die ganze Familie. Spielerisch lassen sich hier die ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Forstwirtschaft erkunden. Und das mit allen Sinnen. Ein Naturerlebnispfad mit Stationen ist jederzeit frei begehbar, zahlreiche Führungen und andere Veranstaltungen sprechen verschiedenste Zielgruppen an. Darüber hinaus setzt das Waldmuseum in vier Themenhäusern verschiedene Schwerpunkte: Das „Peter-Stromeier-Haus“ führt durch die Geschichte des sogenannten Reichswaldes im Großraum Erlangen-Nürnberg. Benannt ist es nach dem Nürnberger Ratsherren, der den Wald bereits im 14. Jahrhundert aufforsten ließ – und ihn zum ersten Kunstforst der Welt machte. Das „Waldlabor“ lädt besonders die jüngeren Besuchern und Besucherinnen des Walderlebniszentrums zum Erkunden von Themen wie Boden, Wasser und Klima ein. Das Haus zur „Biologie des Waldes“ zeigt jenen Teil des Ökosystems Wald, der für ungeübte Augen sonst im Verborgenen liegt: die Spuren der kleinen und kleinsten Lebewesen des Waldes. Das „Haus der Tiere“ hingegen zeigt Präparate der größeren hier lebenden Tiere, von Fuchs und Hase bis zu Reh und Eule.
« zurück zur Startseite Reisen