
Ermell, Ansberg_Veitskapelle_1060027-PSD, CC BY-SA 4.0
Touristische Unterrichtungstafeln (Hinweisschilder) befinden sich auf der A73.
Veitsberg Markt Ebensfeld
Markt Ebensfeld
Rinnigstraße 6
96250 Ebensfeld
rathaus@ebensfeld.de
09573/9608-0
https://ebensfeld.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ebensfeld
Rinnigstraße 6
96250 Ebensfeld
rathaus@ebensfeld.de
09573/9608-0
https://ebensfeld.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ebensfeld
erstellt:
03.07.2020
aktualisiert:
06.06.2024
Die Gemeinde Ebensfeld ist von Wäldern und Hügeln umrahmt und bildet das Tor zum sogenannten "Gottesgarten" im Obermainland. Eine Bezeichnung, die die Region vermutlich der landschaftlichen Schönheit und verschiedenen Wallfahrtstätten verdankt. Im „Gottesgarten“ liegt auch der Veitsberg, auch Ansberg genannt. Mit ca. 460 Metern ist er niedriger als der nahe gelegene Staffelberg, aber nicht weniger schön. Von oben kann man einen fantastischen Ausblick auf das Maintal genießen. Auf dem Berg steht die Veitskapelle. Sie ist umrahmt von einem 200 Jahre alten Lindenkranz, der Wanderern und Spaziergängern an heißen Tagen Schatten spendet. Nicht weit entfernt befindet sich auch das Kloster Banz und die Basilika Vierzehnheilige. Markt Ebensfeld besteht aus mehreren kleineren Dörfern. Das Wort „Markt“ in der Ortsbezeichnung geht noch auf das 15. Jahrhundert zurück. Damals erhielten Ortschaften in Bayern, Österreich oder Südtirol, die das Marktrecht erhalten haben, diesen Beinamen. Als Ebensfeld 1426 das Marktrecht erhielt, bekam es daher diese Bezeichnung. Im Ort spaziert man zwischen malerischen Fachwerkhäusern, während rundherum die Natur wartet. Besonders stolz sind die Einwohner auf die fränkische Küche, regionales Bier und lokale Gastfreundschaft. Würde man die Ebensfelder selbst fragen, wie das Gemeindegebiet am besten zu entdecken sei, sie würden antworten: In fast jedem Ort gibt es eine Kirche. Und auf dem „Bänkla“ davor tauscht man sich gerne heute noch aus.
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