Billyhill, Faule_Magd, CC BY 3.0
Touristische Unterrichtungstafeln (Hinweisschilder) befinden sich auf der A4.
Militärhistorisches Museum
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Olbrichtplatz 2
01099 Dresden
mhmeingang@bundeswehr.org
+49 (351) 823 -0
http://www.mhmbw.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rhistorisches_Museum_der_Bundeswehr
Olbrichtplatz 2
01099 Dresden
mhmeingang@bundeswehr.org
+49 (351) 823 -0
http://www.mhmbw.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rhistorisches_Museum_der_Bundeswehr
erstellt:
06.08.2020
aktualisiert:
06.03.2024
Wer sich für Geschichte interessiert, ist im Verkehrshistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden genau an der richtigen Adresse. Das Museum stellt die Ursachen und Folgen von Krieg und Gewalt in den Mittelpunkt. In verschiedenen Ausstellungen werden der Öffentlichkeit historische Objekte präsentiert. So gibt es zum Beispiel die Dauerausstellung “Kultur - Geschichte - Gewalt” zu sehen, die auf 19 000 Quadratmetern Exponate zu Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis und gesellschaftlichen Gewaltanwendungen zeigt. Dabei können Besucherinnen und Besucher einen chronologischen Rundgang machen oder einen Themenparcours zu neun epochenübergreifenden Themen absolvieren. Neben weiteren Dauerausstellungen finden im Verkehrshistorischen Museum der Bundeswehr auch wechselnde Sonderausstellungen statt, die auf der Website eingesehen werden können. Für alle Ausstellungen sind Guides als Live-Speaker vor Ort, die Führungen anbieten und Fragen zu den Exponaten beantworten. Es besteht auch die Möglichkeit, Audioführungen mit Audioguides zu machen oder an öffentlichen Führungen teilzunehmen. Für die jüngeren Besucherinnen und Besucher gibt es kindgerechte Angebote, das Museum zu erkunden, zum Beispiel werden regelmäßig Taschenlampenführungen angeboten, ganz im Stil von “Nachts im Museum”. Wer sich weniger für Geschichte, dafür aber mehr für Architektur begeistern kann, kann die Bauweise des Museums bestaunen. Der amerikanische Architekt Daniel Libeskind drückt mit dem Neubauteil symbolisch die Zerstörung und den Wiederaufbau Dresdens aus.
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